Buchen Sie jetzt über Seven.One Audio eine individuelle Native Producer Read Ad, gesprochen von einer authentischen Sprecherstimme.

Mehr Informationen finden Sie hier!

Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 3

Shownotes

Ein Deutscher, der sich als brasilianischer Indigener ausgibt, angeblich verschollene Zivilisationen, die von Außerirdischen abstammen, geheime Städte, in denen neben Ureinwohnern auch 2000 Nazis leben sollen – und drei Abenteurer, die auf der Suche nach diesen Orten nie wiederkehrten.

Die Geschichte um Tatunca Nara, der eigentlich Günter Hauck heißt und Deutscher ist, ist ein Thriller mit vielen offenen Fragen. Was bislang nicht viele wissen: Als sich der ARD-Korrespondent Karl Brugger in den 1970er-Jahren mit Tatunca Nara Richtung Akahim im Amazonas-Dschungel aufmachte und dabei dessen Erzählungen von unterirdischen Städten und dem Volk der Ugha Mongulala dokumentierte, die schließlich als „Die Chronik von Akakor“ zum Bestseller werden sollte, war auch der brasilianische Kameramann Jorge Bodanzky dabei. Ein Fakt, der bis heute kaum bekannt war.

TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves hat Bodanzky interviewt und von ihm mehr über die Anfänge erfahren, als Tatunca Nara die Legenden erfand, die schließlich zum Verschwinden und Tod von mindestens drei Menschen geführt haben. Und Bodanzky hat noch einige bizarre Anekdoten über den Hochstapler erzählt. Welche das sind, darüber spricht Larissa Königs in der dritten Folge der Tatunca-Nara-Serie bei TATORT REISE mit Nuno Alves.

Ihr habt Fragen oder Feedback zur Folge? Dann freuen uns wie immer über eure Nachrichten: Was hat euch gefallen, was können wir besser machen? Schreibt uns an podcast@travelbook.de

Impressum: https://www.travelbook.de/impressum

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.