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Das Cecil Hotel: Hollywoods Horror-Haus

Shownotes

Es liegt in einem der elendigsten Viertel Los Angeles, seine Gäste sind mehrfach Serienmörder, die die ganze Stadt in Atem halten, und zu guter Letzt findet man im Wassertank auf dem Dach eine Frauenleiche: Herzlich Willkommen im Cecil Hotel, Hollywoods Horror-Haus Nummer 1. Und um genau dieses Hotel geht es in der zweiten Folge unseres TRAVELBOOK-Podcasts „Tatort Reise“.

Darin unterhalten sich Angelika „Geli“ Pickardt und Larissa Königs darüber, wie es überhaupt sein kann, dass in nur einem Hotel so viel Grauenhaftes passiert. Warum wurden hier so viele Suizide begangen? Weshalb checkte nicht nur ein Serienkiller, sondern gleich zwei hier ein? Und wieso ist der Fall von Elisa Lam, der Frau im Wassertank, bis heute so mysteriös? Zu Wort kommt auch eine Historikerin, die in Los Angeles lebt und sich mit der Geschichte des Cecil Hotels eingehend beschäftigt hat. Wir wollen euch mitnehmen in das Cecil Hotel – und versuchen, Licht in das Dunkle dieses Ortes zu bringen.

Wir freuen uns über Feedback: Was hat euch gefallen, was können wir besser machen? Schreibt uns: podcast@travelbook.de

Hier geht's zu unserem Artikel zum Cecil Hotel.

Hier findet ihr den Netflix-Trailer zu „Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel“

TRAVELBOOK berichtet in der Regel nicht über Suizide, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.

Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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Kommentare (1)

Crime ist King

Ich bin auf euren Podcast gestoßen, weil ich was spannendes zum Nebenbei- Hören suchte und bin mittlerweile süchtig. Vor allem wenn ich dann noch feststelle, dass wir selber 2009 eine Nacht im sogen. Horror- Hotel, dem Cecil -Hotel in L. A. übernachtet haben ( damals hieß es "Stay on Main" Hotel), ohne von seiner blutigen Vergangenheit und Zukunft zu wissen. Das habe ich erst durch euch erfahren. Allerdings war das für uns auch nur ein normales Mittelklasse-Hotel mit schöner Art Deco Lobby. Jetzt ist mir natürlich klar, warum es so günstig war. Von dem sozialen Brennpunkt der Umgebung Skid Row wussten wir vorher auch nichts, bei unserem nächtlichen Trip zur Union Station ( immerhin ist da direkt das Rathaus und das Zentrum der Stadt). Wir fanden es nur beschämend für eine Großstadt und ein reiches Land wie die USA, wieviele Menschen da alleingelassen auf der Straße nächtigen mussten. Das bestätigt dann doch alles was wir über die Schere zwischen Arm und Reich im Turbokapitalismus gelernt hatten ( ich bin in der DDR aufgewachsen). Drei Vorschläge für kommende spannende und tragische Folgen eures Podcasts hätte ich auch: 1. " Blauwasserleben" über die Ermordung ( und evtl. Kannibalismus) an Stefan Ramin auf der Insel Nuku Hiva im Südpazifik, dem Freund von Heike Dorsch auf der Weltumsegelung des Paares 2011. Darüber hat Heike auch ein gleichnamiges Buch geschrieben, das 2015 verfilmt wurde. 2. Die unglaubliche Geschichte des dt. Auswanderers August Karl Engelhardt auf Kobakon, Papua- Neuguinea und seiner von ihm gegründeten Lebensreformbewegung Sonnenorden. Die Idee vom rein veganen Leben und der Ernährung von Kokosnüssen und Sonnenlicht endete tragischer Weise für ihn selber und viele seiner Anhänger tödlich. 3. " Goodbye Deutschland" über das von VOX begleitete Auswandererpärchen Julia und Sven nach Schweden m Jahr 2018. Das Sven ein Mörder war, ahnte die damals 25 jährige nicht. Dokumentiert in der " Alptraumann" bei VOX.

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